So ein Mist

K U C H E N K L E I S T E R

So ein Mist

Die Lobbyisten müssen von den Bürgern genannt und entlarvt werden!

Abgeordnete, speziell von den Grünen (rote Sumpfpartei) erlauben sich politische Dreistigkeiten, schlimmer geht es nicht mehr.

Hier aktueller Schmutz von  Frau Claudia Roth:

Dargestellt in einem Brief an Herrn Dr. Gregor Mayntz, Pressehaus Berlin:

-----Original-Nachricht-----

Betreff: Claudia Roth unterliegt gegen AfD-Mann

Datum: 2016-09-03T15:04:13+0200

Von: "uni.info@t-online.de" <uni.info@t-online.de>

An: "uni, info" <uni.info@t-online.de>

 

Sonja Walter

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Herrn
Dr. Gregor Mayntz
Pressehaus/0103
Schiffbauerdamm 40

10117 Berlin

Zensierte Presse:

Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 07.04.2016

Grüne Bundestagsvizepräsidentin

Claudia Roth unterliegt gegen AfD-Mann


Sehr geehrter Herr Dr. Mayntz,

mit einem Urteil vom 07.04.2016 hat das Oberlandesgericht Köln einen Antrag der grünen Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth abgewiesen, mit welchem Frau Roth Äusserungen des AFD-Politikers Markus Frohnmaier zur Person von Frau Roth sowie zur Multikulti-Politik der Grünen gerichtlich untersagen lassen wollte. Unter Bezugnahme auf Ihre Funktion als Vorsitzender der Bundespressekonferenz wird höflichst um Mitteilung ersucht, weshalb die deutschen Medien die Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln und weitere hier bekannte gerichtliche Verfahren ganz oder teilweise verschweigen, welche sich auf Mitglieder der Partei Bündnis 90/Die Grünen und die CDU beziehen. Bei Frau Roth handelt es sich um die ehemalige langjährige Parteivorsitzende der Partei Bündnis90/Die Grünen, welche nach dem Wahldesaster der Grünen im Jahr 2013 vom Vorsitz zurückgetreten war und anschliessend zur Vizepräsidentin des Bundestags avancierte, ohne dass ersichtlich wäre, dass Frau Roth die für das Amt erforderliche Qualifikation mitbringen würde.

Bekanntlich hatte Frau Roth ein Theaterstudium in München im 2. Semester abgebrochen und war vor ihrem Einstieg in die politische Szene Managerin der Rockband „Ton, Steine und Scherben“, die unter Frau Roth insolvent wurde. Allgemein zugänglichen Quellen im Internet kann entnommen werden, dass die Tätigkeit von Frau Roth anscheinend darauf beruhte, dass Frau Roth ihren Klienten Kaffee und Drogen ans Bett brachte. Mit ihren politischen Aktivitäten verfolgt Frau Roth zusammen mit anderen drogensüchtigen grünen Bundestagsabgeordneten wie zum Beispiel Volker Beck usw. das Ziel Drogen, Inzest und Sex mit Kindern zu legalisieren und die deutsche Gesellschaft infolge einer uneingeschränkten Zuwanderung aus dem Nahen Osten und der Dritten Welt zu zerstören. Hier ein Zitat des medienbekannten Günenpolitikers Daniel Cohn-Bendit, der seit Jahren wegen pädophilen Problemen für Schlagzeilen sorgt,

Zitat

“€žWir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, diese Republik zu verändern”

Zitatende

http://ef-magazin.de/2013/04/22/4164-daniel-cohn-bendit-theodor-heuss-preis-fuer-menschenschieber

 

Die Veränderungen, welche die Grünen in Deutschland anstreben, sind bekannt:

 

Legalisierung von Drogenkonsum, Sex mit Kindern und Inzesthandlungen.

 

Dem Verfahren vor dem OLG Köln lag zugrunde, dass Herr Frohnmaier in einer Sendung des ARD-Magazins Kontraste am 21.01.2016 sinngemäss die Auffassung vertreten hatte, dass Frau Roth zu denjenigen Politikern zählen würde, deren Politik zu den medienbekannten Vorfällen in der Neujahrsnacht in Köln und in anderen Städten geführt hatte, wo mehrere hundert Frauen von Zuwanderern bestohlen, drangsaliert, sexuell belästigt und teilweise vergewaltigt wurden. Herr Frohnmaier monierte die naive Multikulti-Politik der Grünen und den von der Bundesregierung und den Grünen betriebenen unkontrollierten Zustrom von Zuwanderern nach Deutschland und vertrat in diesem Zusammenhang die Auffassung, dass Leute wie Frau Roth mittelbar mitvergewaltigt hätten, weil diese infolge ihrer Politik die Voraussetzungen für die Vorfälle in Köln geschaffen hatten.

Frau Roth zeigte sich empört Über die Äusserungen von Herrn Frohnmaier und verlangte Unterlassung.

Die von Frau Roth angerufenen erstinstanzlichen und zweitinstanzlichen Gerichte haben die Unterlassungsforderung von Frau Roth abgewiesen, weil nach der höchstrichterlichen Rechtssprechung auch polemische und provokante Meinungsäusserungen vom Grundrecht auf freie Meinungsäusserung umfasst werden, wenn diese dazu dienlich sind auf politische oder gesellschaftliche Probleme hinzuweisen. Obwohl die Entscheidung des Senats und der zugrunde liegende Sachverhalt ohne Zweifel von öffentlichem Interesse sind und es sich bei den verfahrensbeteiligten Personen um medienbekannte Politiker handelt, haben die Mainstream-Medien die Entscheidung der Kölner Richter gegenüber der Öffentlichkeit verschwiegen. Lediglich die juristische Fachzeitschrift Legal Tribune und eine Regionalzeitung in Baden-Württemberg berichteten über die Entscheidung der Kölner Richter. Der Schwarzwälder Bote titelte am 12.04.2016

”Claudia Roth unterliegt gegen AfD-Mann”

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-claudia-roth-unterliegt-gegen-afd-mann.a1b189c1-bea2-4149-ae03-9ddca4905767.html


Als besonders befremdlich erscheint, dass mehrere Mainstream-Medien (Welt, Focus, Stern) zunächst zwar berichtet hatten, dass Frau Roth von Herrn Frohnmaier auf gerichtlichem Wege die Unterlassung von Äusserungen verlangt hatte, die zu der gefühlten Beleidigung von Frau Roth geführt hatten. Nachdem die angerufenen Gerichte die Anträge von Frau Roth dann allerdings durch alle Instanzen abgewiesen hatten, deckten dieselben Medien die gerichtliche Niederlage von Frau Roth mit Schweigen zu.



Claudia Roth scheiterte mit einer Unterlassungsforderung vor dem Oberlandesgericht Köln

Der Vorgang ist ein hübsches Beispiel für die Zensur der deutschen Medien. Denn die Tatsache, dass mehrere Mainstream-Medien zunä¤chst über das Verfahren berichtet hatten, zeigt, dass die Journalisten und die Redaktionen durchaus selber von einer Öffentlichen Relevanz in der Sache ausgingen. Erst dann, als die Entscheidung nicht dem Wunsch von Frau Roth entsprach, wurde die Berichterstattung eingestellt.


Auch im Hinblick auf die medienbekannten Sexualstraftaten von pädophilen Grünen könnte man zu dem Eindruck gelangen, dass Frau Roth mittelbar mitvergewaltigt habe, weil die Grünen schon seit Jahrzehnten die Legalisierung von Inzest, Sex mit Kindern und Drogenkonsum anstreben und propagandieren. Der Journalist Michael Grandt erläuterte hierzu in einem Referat, dass Sex mit Kindern Bestandteil des Parteiprogramms der Grünen wäre, weil die Grünen seit ihrer Gründung in den Achtzigerjahren die Auflösung der gesellschaftlichen Normen im Sinne eines Klassenkampfes betreiben. Grandt berichtet, dass die Grünen zu diesem Zweck beispielsweise in Berlin ein Seminar zum Thema ”Liebe mit Kindern”, veranstaltet hatten, welches von der Grünen Alternativen Liste zusammen mit der Pädophilenbewegung organisiert wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=varuc7o1k6U


Zutreffend hätte das Motto des Seminars wohl eher lauten müssen: ”€žSex mit Kindern”. Zu welchen Folgen solche Seminare führten, zeigen die zahlreichen Medienberichte der letzten Jahre über sexuelle Straftaten an Kindern im grünen Milieu. Bereits 1984 wurde auf einem Grünen-Kongress in Nordrhein-Westfalen die Forderung erhoben sexuellen Verkehr mit Kindern ab sechs Jahren von der Strafverfolgung freizustellen, gemässigtere Grüne empfahlen als Altersgrenze 12 Jahre unter der Voraussetzung, dass der Sex einvernehmlich erfolge. Zudem berichtet Grandt, dass der Grüne Landesarbeitskreis Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg 1985 anlässlich einer Tagung in Ludwigsburg forderte, jegliche Schutzalterregelungen für einvernehmliche sexuelle Beziehungen, egal, welches Geschlecht, Alter oder sexuelle Ausrichtung zu streichen. Was manche Grünen unter einvernehmlichem Sex verstehen, zeigt zudem beispielsweise eine Diskussion der Grünen Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Transsexuelle und Päderasten. Diese forderten die Streichung des gesamten Sexualstrafrechts. Manche Teilnehmer vertraten die Auffassung, dass ein einvernehmlicher Sex mit Kindern auch dann angenommen werden könne, wenn das Kind den Sex ablehnte. Gerechtfertigt werden sollte das damit, dass die jungen Menschen gar nicht wissen können, dass ihnen das von ihnen abgelehnte Verhalten gut tun könnte. 1985 forderten die Grünen im Bundestag die Aufhebung des Strafparagraphen 182 StGB und damit die Aufhebung der Schutzaltersgrenze von Jugendlichen von 14 bis 16 Jahren.

Immer wieder werden Grünenpolitiker wegen sexuellen Straftaten verurteilt wie zum Beispiel wegen der Vergewaltigung eines zweijährigen Kindes, welches infolge der brutalen Handlung schwer verletzt wurde

https://guidograndt.wordpress.com/2014/11/13/schutzt-eure-kinder-vor-den-grunen-der-kindersex-skandal-der-kunternbunten-sonnenblumenpartei-1/

Auf Grad 20 ff im oben verlinkten Video wird Claudia Roth erwähnt, welche anscheinend an erheblichem Realitätsverlust leidet. Denn im Zusammenhang mit der Diskussion um Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche zählte Frau Roth zu den lautesten Anklägern, obwohl die Grünen aufgrund ihrer pädophilen Präferenzen selber im Glashaus sitzen.Erst dann, als im Jahr 2013 der Skandal um die Preisverleihung des Theodor-Heuss-Preises an den grünen EU-Politiker Daniel Cohn-Bendit zu einer bundesweiten Diskussion über die pädophilen Machenschaften der Grünen führte, gerieten diese in den Fokus der Öffentlichkeit.

Die Recherchen der Medienvertreter und Berichte von ehemaligen Kindern in den "Indianerkommunen" der Grünen sowie andere Zeitzeugenberichte führten dazu, dass die Grünen heute aus vollgültigen Gründen im Ruf einer Pädophilen-Partei stehen, zumal die Grünen bis dato die Legalisierung von Inzest anstreben.

Anscheinend handelt es sich um ein klassisches Fehlverhalten der Grünen, dass diese einer Konfrontation mit den katastrophalen Folgen und den Opfern ihrer Politik ausweichen wollen. Denn im Jahr 2013 ließ der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann anlässlich der von ihm selber betriebenen und umstrittenen Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an seinen alten Parteifreund Daniel-Cohn Bendit die demonstrierenden Schüler der medienbekannten Odenwaldschule in Hessen vor dem Weissen Schloss in Stuttgart im Regen stehen, während drinnen im Festsaal die Korken knallten.

Den Protesten lag zugrunde, dass Herr Cohn-Bendit in der Öffentlichkeit jahrelang von erotischen Spielen mit Kindern schwärmte und die angeblich phantastische Sexualität von Kindern sowie den Konsum von Drogen angepriesen hatte. Aus diesen Gründen hatte Frankreich einen Antrag von Herrn Cohn-Bendit auf die französische Staatsbürgerschaft abgewiesen. Zum Vorstand der Theodor-Heuss-Gesellschaft zählten neben Herrn Kretschmann mehrere Personen, unter deren Aufsicht zahllose Schüler der Odenwaldschule sexuell missbraucht und teilweise in den Suizid getrieben wurden. Zu diesen Personen zählte zum Beispiel der Nachfolger des medienbekannten pädophilen Schulleiters der Odenwaldschule Gerold Becker Wolfgang Harder, der unmittelbar nach Dienstantritt über die Probleme an der Schule informiert wurde. Dennoch hatte Herr Harder nichts unternommen um die Schüler vor den pädophilen Lehrern zu schützen.

Zu den verantwortlichen Personen der zahlreichen Verbrechen an den Schülern zählte ebenfalls Herr Cohn-Bendit, der nach den Darlegungen des Journalisten Christian Füller in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 28.05.2013 dem ehemaligen pädophilen Schulleiter der Odenwaldschule Gerold Becker zu Hilfe eilte, nachdem mehrere nicht pädophile Lehrer der Odenwaldschule zum Schutz der Schüler auf mehr Distanz zwischen Lehrern und Schülern drängten. Das damalige Engagement von Herrn Cohn-Bendit für Herrn Becker führte dazu, dass die sexuelle Ausbeutung der Schüler fortdauerte. Zwar ist nicht bekannt, ob Herr Cohn-Bendit wusste, dass Herr Becker die Schüler vergewaltigte und als Sexsklaven an Dritte verliehen hat, die Parteinahme von Herrn Cohn-Bendit für Herrn Becker führte aber dazu, dass Herr Becker und die anderen pädophilen Lehrer der Odenwaldschule die Missbrauchshandlungen an den Schülern hemmungslos fortsetzen konnten.




Schüler der Odenwaldschule demonstrieren am 20.04.2013 vor dem Weissen Schloss in Stuttgart

Mit der Preisverleihung an Herrn Cohn-Bendit signalisierte Herr Kretschmann gegenüber der Pädophilenszene, dass sexuelle Straftaten an Kindern aus Sicht der Grünen ein Kavaliersdelikt sind. Und bezeichnenderweise sorgte wenige Monate nach der Preisverleihung an Herrn Cohn-Bendit der Büroleiter des damaligen grünen Bundestagsabgeordneten Tom König für Schlagzeilen, weil der Büroleiter Kinder sexuell missbrauchte und die Handlungen gefilmt und auf dem Bürorechner unter dem Kennwort "Landtagswahl" gespeichert hatte.

http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/mitarbeiter_koenigs_prozess-35297494.bild.html


In Anbetracht der pädophilen Tendenzen der Grünen erstaunt es nicht, dass die Grünen die von Frau Merkel betriebene Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen lautstark bejubeln, welche Drogendealern und Menschenhändlern freie Fahrt durch Europa erlaubte. Bezeichnenderweise musste der Schwulensprecher der Bundes-Grünen Volker Beck Anfang 2016 seine Ämter niederlegen, nachdem die Polizei Herrn Beck nach dem Verlassen der Wohnung eines Drogendealers mit harten Drogen erwischt hatte. Nach Medienberichten waren im Zuge der von Frau Merkel und den USA provozierten Flüchtlingswelle aus dem Nahen Osten nach Europa rund 10000 Kinder verschwunden, die wahrscheinlich Menschenhändlern zum Opfer fielen, vgl.

http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-02/minderjaehrige-fluechtlinge-verschwunden-europol-menschenhaendler


Bereits im Jahr 2012 hatte Frau Merkel sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen unmittelbar gefördert. Denn 2012 verhinderte Frau Merkel im Bundestag Gesetzesänderungen, die zu einem effektiven Schutz von Kindern und Frauen vor Zwangsprostitution führen sollten. Menschenrechtsorganisationen berichteten, dass die Opfer oftmals unter Tränen um Hilfe flehen, weil der erzwungene Akt und andere brutale und sadistische Handlungen der Kunden zu unerträglichen Schmerzen führen. Hier ein Zitat aus der Badischen Zeitung vom 29.06.2013

“€žAnhörungen in den Ausschüssen des Bundestags sind gemeinhin eher spröde Beratungen. Regelrecht erschütternd war hingegen, was Sachverständige am 24. Juni im Rechtsausschuss des Parlaments vortrugen. Sabine Constabel vom Gesundheitsamt der Stadt Stuttgart berichtete, dass die Frauen, die sich prostituieren, ganz überwiegend aus Südosteuropa stammten, kaum Deutsch verständen und vielfach weder lesen noch schreiben könnten: "Manche Frauen betteln geradezu um Hilfe. Sie erzählen, dass sie die Schmerzen beim Verkehr nicht mehr aushalten, dass sie nicht mehr schlafen können, dass sie Albträume haben, dass sie an Selbstmord denken."

http://www.badische-zeitung.de/meinung/kommentare/ausbeutung-mitten-im-land--73185015.html


Praktisch zeitgleich hatte Frau Merkel in Zusammenarbeit mit dem von ihr ins Amt gebrachten Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und dem damaligen IWF-Chef Dominiqué Strauss-Kahn Griechenland in die Rezession getrieben. Herr Strauss-Kahn kandidierte damals für das Amt des französischen Ministerpräsidenten und musste von der Kandidatur zurücktreten, nachdem mehrere Frauen Herrn Strauss-Kahn wegen Vergewaltigung angezeigt hatten. Die Recherchen der Staatsanwaltschaft zeigten, dass Herr Strauss-Kahn im Zuge von Sex-Parties die anwesenden Frauen infolge von sadistischen Sexualpraktiken entsetzlich quälte und die Frauen in einer SMS als "Material" bezeichnet hatte. Anscheinend handelte es sich bei den Frauen um Zwangsprostituierte, die gezwungen wurden die perversen Teilnehmer zu bedienen. Leider wurde nicht bekannt, welche anderen Personen an den Parties und den Verbrechen an den Frauen mitwirkten.


Drogenkonsumenten Daniel Cohn-Bendit und Volker Beck wollen die Gesellschaft zerstören

Das Unterlassen von effektiven Gesetzesänderungen zum Schutz von Kindern und Frauen vor Zwangsprostitution im Jahr 2012 führt zu dem Eindruck, dass Frau Merkel ihren Freuden aus den Kreisen der internationalen Hochfinanz und der EU den Spass am Quälen von Frauen nicht verderben wollte.

Sowohl die Preisverleihung an Herrn Cohn-Bendit im Jahr 2013 sowie die von den Bundes-Grünen betriebenen Forderungen nach der Legalisierung von Inzesthandlungen zeigen, dass die Grünen ihre gesellschaftszersetzenden Bestrebungen bis heute weiterverfolgen, zu denen die sexuelle Ausbeutung und Demütigung von Kindern respektive von Schutzbefohlenen und Abhängigen zählen

In dieselbe Richtung zielen die umstrittenen Bildungspläne der Grünen, mit welchen die Jugendlichen anscheinend darauf getrimmt werden sollen Analverkehr und sadomasochistische Handlungen inklusive der Verwendung von Dildos, Handschellen usw. als normales Sexualverhalten zu betrachten und Sexualtiät zur Konsumware zu degradieren. Zwar ist zu begrüssen, wenn die Grünen der gesellschaftlichen Ächtung von Lesben und Schwulen eine Ende setzen wollen, soweit der Mainstream die Tabus der letzten Jahrhunderte nicht sowieso schon ausgeräumt hat. Allerdings erschließt sich nicht, weshalb die Mehrheit der heterosexuellen Schüer sich im Unterricht mit Analverkehr und anderen Ersatzhandlungen von sexuellen Minderheiten beschäftigen sollen, die nicht auf ihrer Linie liegen und welche zu Irritationen der Jugendlichen führen.

Die Preisverleihung an Herrn Cohn-Bendit im Jahr 2013 durch Herrn Kretschmann und die von den Grünen angestrebten "Bildungsreformen" zeigen, dass es sich bei den eingangs erwähnten sexuellen Straftaten der Grünen nicht um Relikte der Vergangenheit handelt, sondern dass die Grünen ihren Kurs weiterverfolgen.

Grüne wollen Drogenkonsum und Inzesthandlungen zwischen Eltern und Kindern legalisieren

Und bezeichnenderweise wurde Ende 2014 bekannt, dass im August 2014 in der Vollzugsanstalt Bruchsal (Baden-Württemberg) ein Gefangener verhungerte, der rechtsfehlerhaft in Einzelhaft verbracht worden war. Als Entschuldigung führte der von Herrn Kretschmann ins Amt gebrachte Justizminister Rainer Stickelberger (SPD) an, dass der Häftling ein aggressives Verhalten gezeigt habe, weshalb die Einzelhaft erforderlich gewesen sei. Im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass die Gefangenen in der Vollzugsanstalt von den Landesbediensteten seit Jahren sexuell misshandelt wurden. Obwohl Herr Kretschmann von den gesetzeswidrigen Verhältnissen in der Vollzugsanstalt infolge einer Petition eines Opfers spätestens seit Februar 2014  Kenntnis hatte, hatte Herr Kretschmann den Anstaltsleiter im Amt belassen, ein halbes Jahr später verhungerte dann der Gefangene. Auch erstaunt es nicht, wenn Gefangene aggressiv reagieren, wenn diese misshandelt werden.

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/neue-vorwuerfe-gegen-leiter-der-jva-bruchsal--93988075.html


Im weiteren Verlauf erlangte die Unterzeichnerin Kenntnis von mehreren Gerichtsurteilen aus dem Zeitraum von 2013 bis 2015, welche zeigen, dass auch in anderen Vollzugsanstalten in Baden-Württemberg Gefangene misshandelt oder ermordet werden bzw. dass die Gefangenen in in den Vollzugsanstalten auf Veranlassung des Justizministeriums von Baden-Württemberg vorsätzlich Umständen ausgesetzt werden, die dazu dienlich sind die Gesundheit der Gefangenen zu schädigen und/oder den Tod der Gefangenen herbeizuführen. Dieser gerichtsaktenundige Sachverhalt wird von den Medien verschwiegen, obwohl die Journalisten der Landespressekonferenz in Baden-Württemberg über die vorliegenden Gerichtsurteile informiert wurden. Auch mehrere Anfragen an Herrn Kretschmann, ob den gesundheitsschädigenden und tödlichen Verhältnissen inzwischen abgeholfen wurde, blieben ohne Antwort. Auch eine nachfolgende Dienstaufsichtsbeschwerde vom 12.03.2016, die sich an den Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) wendete, blieb ohne Stellungnahme.

Es erscheint schlicht als peinlich, dass Frau Roth fortlaufend auf Staatskosten um den Globus jettet und von den Regierungschefs anderer Staaten vollmundig die Wahrung von Menschenrechten einfordert, während unter dem grünen Propaganda-Ministerpräsidenten Herrn Kretschmann in den Vollzugsanstalten in Baden-Württemberg gleichzeitig Gefangene sexuell misshandelt und/oder ermordet werden bzw. Umständen ausgesetzt werden, die dazu geeignet sind den Tod von Gefangenen herbeizuführen, der teilweise auch eingetreten ist.




Propaganda-Minister Winfried Kretschmann lässt Gefangene sexuell misshandeln und töten

Die Unterzeichnerin hatte die oben genannte Dienstaufsichtsbeschwerde vom 12.03.2016 zur Kenntnisnahme an die Bundes-Grünen und an andere offizielle Vertreter der Partei Bündnis90/Die Grünen verschickt. Eine Stellungnahme von Seiten der Partei Bündnis90/Die Grünen liegt der Unterzeichnerin bis heute nicht vor, was zu der Annahme führt, dass die gerichtsaktenkundigen Misshandlungen und das Töten von Gefangenen in den Vollzugsanstalten in Baden-Württemberg die Zustimmung der grünen Parteiführung finden.

Neben dem eingangs erwähnten Verfahren vor dem Oberlandesgericht Köln sind hier noch weitere gerichtliche Verfahren bekannt, in welche ebenfalls führende Grünenpolitiker und andere Mitglieder der Partei Bündnis 90/Die Grünen involviert sind und welche von der zensierten Presse verschwiegen werden.

Es wird daran erinnert, dass die Medien dem Treiben in der Odenwaldschule ebenfalls jahrelang tatenlos zusahen, weshalb zahlreiche Schüler schwerwiegende Traumata erlitten bzw. in den Suizid getrieben wurden.


Deshalb möchte ich darum ersuchen über die oben genannten Gerichtsurteile und Verfahren zu berichten.

Auf Anfrage können ein ausführlicher Bericht und Unterlagen überlassen werden.


Mit freundlichen Grüssen

Sonja Walter
 

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